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Es gibt kein Zauber-Tool für die Unverwundbarkeit gegenüber Stress, psychischer Belastung oder gar Burn-out. 

Aber es gibt Wege der Resilienz, die Risiken minimieren und Stärken adressieren. 

Jede(r) einzelne kann viel dafür tun, um sicher im Burn-out zu landen. Oder aber hilfreiche Perspektiven kennenlernen, die resilient machen. Beruflich und privat. Und erlernbar.

Ärztinnen und Ärzte, Rettungskräfte oder auch Feuerwehrleute erleben oft jeden Monat, dass Menschen direkt vor ihnen versterben. Kein Mensch erträgt das, wenn diese Erlebnisse mit nach Hause genommen werden. 

So entstand das Konzept „Rollen-Resilienz“. Die Rolle beginnt mit Dienstbeginn und wird zum Dienstende wieder abgelegt.  So gelingt die gesunde Ich-Distanz – in jedem Beruf!

Zugänge zu Kunden sind Marketing im direkten Kontakt. Dafür braucht es

• diese 180-Grad-Drehung im Denken,
• Kenntnisse der persönlichen Strebungen,
• Kenntnisse der typischen Abwehr und
• Kongruenz von Person und Marke.

Jede Eskalation funktioniert, weil ihre Treiber sich wie Zahnräder ineinander greifen. Somit

• müssen wir typische Regler verstehen und
• eine professionelle Distanz aufbauen, um
• dann näher an den Bedürfnissen
• die Problemtrance zu unterbrechen.

Kommunikation ist dann wirksamer und zielführend, wenn sie konsequent:

• das Sender-Empfänger-Modell ablegt,
• Bedürfnisse adressiert,
• Zuhören aushält und
• Feedback-Kompetenz verinnerlicht.

Coaching-Skills sind mittlerweile nicht nur für die Führung relevant, denn für alle gilt: 

• Sie finden und aktivieren Ressourcen,
• fokussieren Lösungen,
• überwinden die Problem-Trance und
• ermöglichen systemische Zugänge.

Teamleiter/innen erleben oft erst mitten in der Verantwortung, dass ihnen die eine oder andere Möglichkeit fehlt, Teams zu steuern. 

Und das ist ein Denkfehler: Teams lassen sich weder „steuern“, noch kontrolliert steuern. Hilfreicher ist ein Coaching-Mindset, das Führung als unterstützende Funktion zur Umsetzung von Potenzialen und Ressourcen versteht. Dieses Umdenken macht Kutscher zum Gärtner.

Die Zeiten sind vorbei, als Lehrjahre keine Herrenjahre waren und ein Beruf nach Beendigung von Studium oder Leere ein Leben lang ausgeübt wurde. 

„Hilfe zur Selbsthilfe“ und das eigenverantwortliche Aneignen von Kompetenzen sind heute in Betrieben die Voraussetzung, damit nötige Anpassungen an eine hochvolatile und unsichere Welt gelingen. Von Gen X bis Gen Z.

Viele Unternehmen vergeuden täglich ihre wertvollsten Ressourcen: implizites Wissen der Mitarbeitenden im Team.

Warum also nicht diese wertvollen Schätze regelmäßig bergen? Der regelmäßige gemeinsame Austausch außerhalb der üblichen Routinen bringt wertvolle Erfahrungen in einem Raum zusammen.

So wachsen Teams gemeinsam.

Stangenware zwickt und kneift schnell an den Problemzonen. Deshalb braucht es mindestens Maßkonfektion – und gelegentlich maßgeschneiderte Lösungen.

Für Workshops, die ich nicht umsetzen kann, versuche ich gerne bewährte Anbieter aus einem professionellen Netzwerk zu vermitteln. 

Ihr Problem hat die beste Option verdient. Finden wir diese gemeinsam!