Die wichtigsten Fragen zur Existenzgründung

Erst das Konzept, dann die Marketingmaßnahmen. - Für eine starke Marke.

Branding, also die Markenbildung von Anfang an, ist kein Zufall, sondern immer die Wirkung eines überzeugenden Konzepts. Ein großer Traum kann platzen, wenn diese Vorarbeit nicht geleistet wurde. Und dazu braucht es treffsichere Antworten auf die wichtigsten Fragen. Denn jedes Unternehmen ist die Antwort auf ein Problem. - Zumndest sollte es das sein.

Marketing ist immer eine 180-Grad Drehung im eigenen Denken

Was möchte ich anbieten? Was macht mir Freude? Wie werde ich mein eigener Chef? Das alles sind wichtige Fragen, aber in Hinblick auf Marketing und Markenbildung schaffen sie in der Regel keinen nachhaltigen Marktzugang. Es braucht eine 180-Grad-Drehung im eigenen Denken. Denn nicht das, was ich suche, ist im Marketing relevant, sondern ausschließlich das, was potentielle Kunden (m/w/d)  sucht. Ihr Nutzen und ihre Bedürfnisse sind die Voraussetzung für Markterfolg.

Auch heute noch ergeben sich OFFLINE wichtige Handlungsfelder

Marken sind wie Menschen. Und Menschen können zur Marke werden. Weil jede Marke immer ein Ergebnis von Kommunikationserwartungen sind. Doch was erwartet die Zielgruppe? Wer ist überhaupt die Zielgruppe? Wo informiert sie sich, wo holt sie sich Rat, und wer entscheidet über den Einkauf von Leistungen?

 

So sind zum Beispiel viele Handwerksunternehmen online aktiv. Aber es gibt auch heute noch zahlreiche mittelständische Unternehmen, in denen sich der Geschäftsführer von der Sekretärin (oder vom Sekretär) die E-Mails vorlesen lässt. Weil er oder sie sich nicht mit dem Internet auskennt. Geschweige denn mit Mailprogrammen. Und wenn schließlich alle zurzeit Werbung auf Facebook, Google, Youtube etc. machen - warum sollte man sich dann nicht auch offline an die Zielgruppe heranpirschen? Das kann allerdings erst zum Handllungsfeld werden, wenn das eigene Konzept steht. Wichtige Fragen sind also (Auswahl).

  • Was ist die Zielgruppe? WIe lässt sie sich unterteilen und differenzieren?
  • Wie kommuniziert und informiert sich die jeweilige Zielgruppe?
  • Wie laufen die Entscheidungsprozesse in der Zielgruppe ab (Buying Center!)
  • Welchen Nutzen bietet das Produkt im Kern und als Zusatznutzen?
  • Wie verläuft die Abgrenzung?
  • Was sind die eigenen Kernkompetenzen und wo findet sich ein blauer Ozean, in dem keine oder nur wenige Haie schwimmen?
  • Wie wird die eigene Leistung sichtbar?
  • Welche Kanäle zur Zielgruppe können besser bespielt werden als der Wettbwerb
  • Womit lassen sich Kunden verblüffen?

Das sind nur wenige Fragen, auf die es im Existenzgründer-Workshop eine Antwort gibt. Die Business Story muss stehen, dann entfesselt sich eine beeindruckende Kraft für und auf dem Markt.

Beschwerden sind eine großartige Chance für eine neue Beziehung zu Kunden

Ziel

  • Es steht eine eigene Positionierung
  • Die eigenen Zielgruppen sind analysiert und als Typen definiert
  • die für die einzelnen Zielgruppen wichtigen Handlungsfelder stehen fest
  • Das Fundament für die eigene Marke steht
  • Entscheidung zu relevanten Kanäle aus Werbung & PR (offline & online)

Zielgruppen

  • Existenzgründer als Einzepersonen
  • Gründungsteams
  • Insbesondere aus den Bereichen Service und Dienstleistung

 


Formate und Rahmen

 

Ganztagsworkshop Inhouse oder im Tagungshotel (9.00 bis 17.00 Uhr)

 

Anzahl Teilnehmer: 1 bis 12 Personen

Technik: Beamer, Moderationswände, Flipchart

 

Regelmäßiges Team-oder Einzelcoaching
Raum Leipzig/Chemnitz/Jena über einen längeren Zeitraum´jeweils halbtags.

 

Vortrag (20, 40 oder 60 Minuten) - nach Absprache

Anzahl Teilnehmer: beliebig Technik: Beamer

 

Kein digitales Format, der Workshop wird ausschließlich vor Ort angeboten.


Inhalte

 

Details und individuelle Ausrichtung auf Anfrage.